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Zum Umweltbereich gehört natürlich auch die Auszeichnung im Rahmen des französischen Dorfwettbewerbs (3 Blumen), die Lebensqualität vor Ort und die Stadtbegrünung. Aber die von der Stadt vertretene Politik geht weit über einen oberflächlichen „Schönheitswettbewerb“ hinaus. Seit Jahren praktiziert sie eine ehrgeizige Politik, die auf 5 Punkten basiert:
ein konstruktives und nachhaltiges Engagement
die Förderung der Mülltrennung
einen verantwortlichen Umgang mit Energieressourcen
den Schutz des Naturreservats der Crau
den Erhalt der Wasserqualität
Der Schutz der Crau, der letzten Steppenlandschaft Europas, ist auch ein wichtiger Pfeiler der Umweltpolitik. Diese riesige, steinige Ebene, die durch Sedimentsablagerungen des Flusses Durance während der letzten Eiszeiten entstanden ist, bedeckte ursprünglich ein Gebiet von fast 40.000 Hektar. Heute umfasst diese außergewöhnliche Landschaft, die als „Coussouls de Crau“ bezeichnet wird, nur noch eine Fläche von knapp 7.000 Hektar. Der notwendig gewordene Schutz dieses Gebiets wird im Rahmen einer engen und effizienten Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten erreicht: Staat, Landwirtschaftskammer, Ökomuseum C.E.E.P, Komitee zur Erhaltung des berühmten Heus der Crau. Er bezieht sich auf mehrere Teilbereiche:
die Einrichtung des Naturschutzgebiets "Coussouls de Crau“ im Jahr 2001 auf einer Fläche von 7000 Hektar
die Einrichtung von 5 besonderen Schutzgebieten im Rahmen des EU-Netzwerks Natura 2000
die Errichtung des Regionalen Naturparks Alpilles, von dem 3.000 Hektar auf dem Gemeindegebiet liegen.